Andrea Beerbaum
Aroma | Reiki | Therapie
Heilpraktikerin für Psychotherapie a. D.

12 von 12 Juni 2024

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12 von 12 Juni 2024

12 von 12 Juni 2024. Mein Alltag in Bildern. 

Los geht’s, kurz vor 7 auf dem Weg nach Hamburg-Poppenbüttel zu meinem Aromatherapie Kurs für einen Auftraggeber und heute ist Abschlusstag 6/6. Es steht die praktische Lehrprobe in Form einer Aroma-Wellness-Massage an, Wiederholung der Inhalte und das Thema Existenzgründung.

Ich bringe immer ein kleines Geschenk zum Abschluss mit, das finde ich einfach schöner und stimmiger, als „nur“ die Urkunde zu überreichen und ich bereite einfach furchtbar gern Freude! Für mich gab es heute anstatt 25 % Koffein Kaffee einen warmen Kakao. Bei gerade mal 12 Grad im Juni und vergessener Jacke.

Ein paar letzte Öle fehlen uns noch aus dem Skript. Es geht los mit einer betörenden Mischung (3 einzelne Komponenten, ich lege sehr großen Wert auf weniger ist mehr!) und Jasminum grandiflorum. Kennst du den Unterschied zum Jasminum sambac? Den lieb ich ja sehr, also letzteren. 

Ohhhhh, ein erstes Dankeschön von meinen wunderbaren Kursteilnehmerinnen gab es auch schon. Eier aus eigener Haltung, frisch, frischer, am Frischesten! DANKE!

Ich liebe diesen Raum hier in Hamburg-Poppenbüttel im Urban Satya Loka Studio sehr und unterrichte äußerst gern hier. Trotzdem ist es für mich einer der letzten Kurse, die ich hier halte im Auftrag, denn 2025 trenne ich mich von einigen Auftraggebern zugunsten meiner eigenen Projekte, meiner modularen Aroma Reiki Ausbildung.

Das Foto von den passenden Druckerpatronen habe ich mit meinem Sohn getauscht. Wir müssen beide dringend drucken und unser Drucker möchte aktuell die Patronen (alternativ Marke) nicht erkennen.

Nach der Mittagspause geht es weiter mit diesen beiden Eiern. Was haben die mit Aromatherapie zu tun? In meinem nächsten Aromahterapie und Duftkommunikation Modul „Sleeping Beauty“ am 06./07. Juli erfährst du es spätestens oder auf meinem Instagram Account.

Mit meiner Support Week Group hier einige Insights in der Whats App Gruppe geteilt für mehr SEO Sichtbarkeit.

Zum Abschluss heute haben die neuen Aromis Wohlfühl- und Wut-Eier kreiert. Eines roch soooooo lecker, dass ich mir selbst auch mal wieder eines zusammengestellt habe. Das Spannende daran für meine Teilnehmerin war diese Mischung in ihrem Bäh/Wut-Ei und für mich ein absoluter Wohlfühl-Duft. Genau DAS liebe ich an meinem Beruf Aromatherapie und Duftkommunikation auszubilden. Es ist absolut individuell und ich lerne selbst immer wieder Neues dazu. Willst du wissen, was für Düfte enthalten sind?

Und dann ging es noch auf die Liegen. Heute durften die Teilnehmerinnen „Freestyle“ massieren, da die Aroma-Wellness-Massage Lehrprobe bereits bestanden war! Hier wurde mit Weißtanne und Rosmarin ct. cineol massiert.

An Auftakt- und Abschlusstagen komme ich mir immer ein bisschen vor wie ein Packesel.

Geschenk meiner Teilnehmerinnen ausgepackt. Super frische Eier aus der eigenen Landwirtschaft finde ich mega schön! Und Schoki natürlich auch :-). 

Ein Dank geht raus, wie jeden Monat an Caro „Draußen nur Kännchen“ und ihrem Blogspot 12 von 12. 

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Allgemeiner Hinweis zu meinen Artikeln:

Ich weise vorsorglich und ausdrücklich darauf hin, dass die Beiträge in meinem Aroma- und Pflege Blog nicht zum selbst Erkennen und Therapieren von Krankheiten geeignet sind.
Hinweise und Tipps auf meinen Seiten, ersetzen keine fachkundige Diagnose und Behandlung, die dem Besuch bei einem Arzt oder Heilpraktiker und ggfs. Rücksprache mit Apothekenfachpersonal entsprechen.

6 Antworten

  1. Liebe Andrea,
    es ist spannend deinen Alltag mit Aromatherapie zu begleiten. Ich finde die Anwendungen hier im Wellnessbereich und in Verbindung mit einer Massage so wertvoll und wohltuend. Danke, dass Du das im die Welt hinaus bringst! <3

  2. Danke für Deinen Einblick. Ich finde Öle herrlich, kenne mich allerdings nullkommanull aus und habe noch weniger Ambitionen, das zu lernen (Asche auf mein Haupt) obwohl ich mich gerne auskennen würde. Alles klar, oder? 😉 Die Idee mit den Wut-Eiern finde ich richtig cool. Und das mit den nicht originalen Druckerpatronen… ich hab‘ mir damit leider schon zwei Drucker zerstört. Trotzdem gutes Gelingen.

    Liebe Grüße
    Marita

  3. Liebe Andrea,
    Hach, es ist immer wieder schön, anderen Menschen an einem 12. über die Schulter zu schauen. Wozu erstellst du Wut-Eier? Wohlfühl-Eier leuchtet mir ein. Die unterschiedlichen Geschmäcker sind scon spannend. Mir hat mal jemand gesagt: was du liebst, braucht dein Körper, was du nucht ausstehen kannst, deine Seele. Das kann sich drehen…
    Liebe Grüße aus dem Süden
    Silvia

    1. Liebe Silvia,

      Danke dir 🙂

      Ganz so einfach ist das mit dem, was Körper und oder Seele brauchen und warum ein Duft abgelehnt wird nicht. Das ist der Ansatz der Aromatherapie, der den abgelehnten Duft trotzdem anwendet. Die Duftkommunikation legt ihn sofort weg und nähert sich dem Thema, das erst noch herausgearbeitet werden darf, sanft an. Zwei Disziplinen für sich und aus diesem Grund unterrichte ich beide in Kombination. Das „Wut-Ei“ ist für extreme Anspannung bis hin zu Krisen im Einsatz. In der Psychiatrie haben wir z. B. Patient:innen zur Tagesbelastungserprobung mitgegeben und auch bei Persönlichkeitsstörungen mit Impulsdurchbrüchen können die Wut-Eier ein perfektes Skill sein. In der DBT, einer Therapierichtung, arbeiten wir mit sogenannten Skill-Koffern. Hier finden „Wut- & Wohlfühl-Ei“ ihren Platz und diese sind absolut individuell.

      Liebe Grüße aus dem Norden,

      Andrea

  4. Hey Andrea,
    Drucker haben tatsächlich ein Eigenleben, oder? Manchmal habe ich den Eindruck, die sind bloß dazu gemacht, um Menschen in den Wahnsinn zu treiben. Die letzten Kartuschen einer Alternativfirma wollte unserer er auch partout nicht erkennen (obwohl wir die nicht zum ersten Mal hatten und sonst alles einwandfrei funktioniert hatte) – außer, man machte den Drucker aus, nahm die Patronen raus, machte ihn wieder an, damit er merkt, dass die Patronen fehlen, machte ihn wieder aus, setzte dieselbe Patrone wieder ein und machte ihn dann wieder an. Und voilà: Plötzlich konnte der feine Herr Drucker mit der Kartusche arbeiten 🙂 Das Spiel wiederholte sich dann jedes Mal … bis wir andere Kartuschen gekauft haben 😉

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