Geständnis – warum ich meine eigenen Tools nicht nutze!
Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah.
Goethe
Diese Frage darf mir verständlicherweise bei diesem Titel gestellt werden. Und meine Therapeutin stellt sie mir ebenfalls. Vielmehr fordert sie mich regelmäßig auf, mich doch meiner eigenen, genialen Tool-Kiste zu bedienen und das gleichermaßen, wie ich es mit meinen Patient:innen und Klient:innen täglich in der Praxis und in den Ausbildungen tue.
Dabei sind „meine Tools“, mit denen ich die Menschen in meiner Praxis und meinen Kursen begleite und zu denen ich anleite, nicht primär meine eigenen Kreationen.
Ich zeige ihnen, wie sie diese anwenden und in die Selbstermächtigung kommen. Zu jedem Einzelnen habe ich mich entsprechend tiefgründig weitergebildet. Wenn mich ein Thema erst einmal gefesselt hat, dann will ich alles darüber wissen und in die Tiefe lernen, um es authentisch und kompetent weiter geben zu können. Das ist mein eigener Anspruch an meine Arbeit und meine Tools, die ich weitergebe.
Meine Tool-Schatz-Kiste
Privat, in der Praxis, und den Kursen, die ich unterrichte, bediene ich mich einer wunderbaren Vielfalt an Handwerkzeugen. Ich habe sie dir hier in einer Übersicht zusammengefasst:
Die hervorgehobenen Bereiche nutze ich bevorzugt, wenn ich denn daran denke. Die Bachblüten und CBD Öle sind als einzige anders hervorgehoben, da sie für mich selbst tatsächlich nur in „Krisen“ zum Einsatz kommen.
- Aromatherapie &
- Duftkommunikation
- (Duft)Anker im Besonderen
- Reiki
- Krafttier- und Seelentier Konsultationen und Innenweltreisen
- Meditation8oofenes Gewahrsein, in die Weite schauen, auf Wasser)
- Achtsamkeit
- Progressive Muskelentspannung
- Autogenes Training
- Qi Gong
- Human Design
- Gene Keys
- Kartenimpulse
- Heilsteine
- Harmonium spielen
- Mantra singen
- Gesprächsführung nach C. Rogers
- Bachblüten
- Zeremonieller Roh-Kakao
- CBD-Öle